Ottmar Hutzenlaub bleibt im Amt

Jahreshauptversammlung der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern

Kammerpräsident Klaus Repp (2. von rechts) gratuliert Ottmar Hutzenlaub (Mitte) und Joachim Wagner (rechts) zur Wiederwahl. Geschäftsführer Klaus Zeller (links) und Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Wiesbaden, Harald Brandes (2. von links) freuen sich mit.
Kammerpräsident Klaus Repp (2. von rechts) gratuliert Ottmar Hutzenlaub (Mitte) und Joachim Wagner (rechts) zur Wiederwahl. Geschäftsführer Klaus Zeller (links) und Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Wiesbaden, Harald Brandes (2. von links) freuen sich mit.


Ottmar Hutzenlaub aus Bad Soden-Salmünster führt für weitere fünf Jahre die Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern. In geheimer Wahl bestätigten die Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung in der Waldgaststätte Acisbrunnen in Schlüchtern am 28. März 2012 den Obermeister der Tischler-Innung und seinen Stellvertreter Joachim Wagner (Biebergemünd) in ihren Ämtern.

Einhellig sprachen die Handwerker auch dem seitherigen Vorstand mit Helmut Henss, Josef Hergenröder, Harald Hölzer, Jochen Merx, Harald Rasch, Peter Schmitt, Rainer Eifert und Stefan Jökel ihr Vertrauen aus.

Der alte und neue Kreishandwerksmeister bedankte sich bei seinen Vorstandskollegen und Geschäftsführer Klaus Zeller für die harmonische Zusammenarbeit in den vergangenen fünf Jahren. „Alle Indikatoren sprechen für eine gute Entwicklung des Handwerks in unserer Region“, blickte Hutzenlaub zuversichtlich nach vorne. Eine Prognose, die Klaus Repp, Präsident der Handwerkskammer Wiesbaden, bestätigte: „Die gute Stimmung im Handwerk hält an. 83 Prozent der Betriebe in Ober-, West- und Mittelhessen beurteilen das Jahresergebnis 2011 als gut oder zufriedenstellend.“

Die Geschäftslage im heimischen Handwerk habe sich nicht nur auf hohem Niveau stabilisiert, sondern noch verbessert. Auch die Beschäftigungslage im Wiesbadener Kammerbezirk sei unverändert stabil. Ein Wermutstropfen in der Aufbruchstimmung sei die zunehmende Schwierigkeit, alle Ausbildungsplätze adäquat zu besetzen. „Wir sprechen bereits davon, dass wir den Lehrstellenbewerbern den roten Teppich ausrollen müssen, um sie für das Handwerk zu gewinnen“, sorgte sich der Kammerpräsident. Die Imagekampagne „Deutschland ist handgemacht“ beeindrucke die Generation der „Net-Kids“ wenig. Klaus Repp war sich aber sicher, dass das Handwerk, die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ bleiben werde, wenn die Bestrebungen nach Qualität und Qualifikation der Mitarbeiter weiter vorangetrieben werde.

In seinem Bericht hob Kreishandwerksmeister Hutzenlaub die große Resonanz beim Handwerkergrillfest und der Freisprechungsfeier mit 450 bzw. 700 Gästen hervor. Konstant blieben auch die Beiträge für die 739 Mitglieder der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern.

Quelle: GNZ

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